Kinder begleiten nach Emmi Pikler

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Angebote der Arbeitsgruppe
Kinder BEgleiten Nach Pikler

AUSSERFAMILIÄRE BETREUUNG

 

Emmi Pikler war eine ungarisch-österreichische Kinderärztin, die in einem Kinderheim in Budapest eine neue Art der Pädagogik entwickelte. Im Fokus dieses Ansatzes stand die achtsame Begleitung von Säuglingen und Kleinkindern.
Heute ist das Emmi Pikler Institut eine Kinderkrippe, die sich nach wie vor dieser kindzentrierten, forschungsbasierten Pädagogik verschrieben hat.
Auch in Österreich finden sich die ersten außerfamiliären Betreuungsangebote, die sich an der Pädagogik Emmi Piklers orientieren. Um den hohen Qualitätsanforderungen, die damit einhergehen, zu entsprechen, haben Pikler-PädagogInnen eine jahrelange Ausbildung absolviert und reflektieren regelmäßig in Form von Praxisbegleitung ihre Arbeit.

In Kärnten gibt es bis dato keine Einrichtung, die als Pikler-Institution geführt wird.
Einige Fachkräfte konnten jedoch bereits durch Fortbildungen erste Einblicke in die Pikler-Pädagogik gewinnen und wir sind somit auf einem guten Weg.

Wodurch sich eine Pikler-Krippe auszeichnet, lässt sich am besten anhand der
Pikler-Konvention für die Rechte der Kinder in Krippen veranschaulichen.
Die hier angeführten Rechte spiegeln sich in der vorbereiteten Umgebung, aber vor allem im Verhalten der PädagogInnen.

 

Zum Download der Pikler Konvention